Fachgruppe Seilbahnen Obmann Arthur Moser

Starke Vertretung der Steiermark und der heimischen Seilbahnen und Liftgesellschaften in Wien!

Fachgruppenobmann Arthur Moser: Steirische Bergbahnen sind starke und wichtige Wohlstands- und Wirtschaftsmotoren - auf unsere gewachsenen Strukturen muss geachtet werden.

Arthur Moser, nach dem Rückzug von Karl Schmidhofer neuer Obmann der Fachgruppe Seilbahnen der WK-Steiermark, möchte die Seilbahnwirtschaft stärken und steht zu den heimischen Strukturen! Besonderes Augenmerk möchte der Geschäftsführer der Hauser Kaibling Seilbahnen den kleinen Skigebieten und Liftgesellschaften widmen.

Moser ist seit 6 Jahren Geschäftsführer der Bergbahnen am Hauser Kaibling und vertritt die Seilbahnwirtschaft seit 2012 auf Landes- und Bundesebene - zuletzt als Stellvertreter Karl Schmidhofers und als Vertreter der Steiermark auf Bundesebene. Arthur Moser sieht die neue Aufgabe als große Herausforderung: „Seilbahnen sind in unseren Regionen und darüber hinaus Wertschöpfungsmotoren und unverzichtbare Stimulatoren der regionalen Wirtschaftskreisläufe. Bergbahnen und jene, die Bergbahnen betreiben, arbeiten nachhaltig und sind für ihr näheres und regionales Umfeld extrem wichtig.“
 

Seilbahnen arbeiten nachhaltig und sind den Regionen und den Menschen gegenüber verpflichtet!

Besonders die Eigentümerstruktur und die Untrennbarkeit von Bergbahn und Tourismuswirtschaft sind positive Standortfaktoren. Moser: „Alleine im vergangenen Jahr haben die heimischen Seilbahnbetriebe rund 20 Millionen Euro in Modernisierung und Qualitätsverbesserung investiert.
 

Den erfolgreichen Weg Schmidhofers fortsetzen

Arthur Moser hat sich zum Ziel gesetzt, den erfolgreichen Weg seines Vorgängers Karl Schmidhofer fortzusetzen: „Die Seilbahnen in der Steiermark haben ein sehr gutes Image und ein perfektes Standing bei Bevölkerung und Entscheidungsträgern. Ich übernehme ein wohl bestelltes Haus von Karl Schmidhofer, mit dem ich in den letzten Jahren schon gemeinsam arbeiten und einiges weiterbringen durfte.“ Wesentlich ist für Moser auch die Vertretung der steirischen Interessen auf Bundesebene: „Ich möchte die Stimme der kleinen und mittleren Unternehmen sein. Neben den Leitbetrieben brauchen wir die Anbieter vor Ort. Und diese Unternehmen brauchen uns als Branchenvertreter, um Rahmenbedingungen zu schaffen, die auch den kleinen Betrieben eine wirtschaftlich sinnvolle Zukunft ermöglichen.“

 

Kleine und mittlere Betriebe werden unterstützt

Ein Schwerpunkt der Obmannschaft ist für Arthur Moser die Kooperation der großen leistungsfähigen Seilbahnbetriebe und Skigebiete mit den vielen kleinen Seilbahn- und Liftgesellschaften. Moser: „Zusätzlich zur Initiative von Landeshauptmannstellvertreter und Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer, qualitätsverbessernde Maßnahmen in kleineren und mittleren Liftunternehmen mit bis zu 20% zu fördern, wird auch die Branche noch mehr zusammenstehen. Wir brauchen unsere Partnerbetriebe. Sie sind oft erste Anlaufstellen vor Ort und gehören zur Infrastruktur. Damit sind diese Betriebe extrem wichtig für das Standing der steirischen Skigebiete und Seilbahnen. Mein Vorgänger Karl Schmidhofer hat in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen und gezeigt, was möglich ist und was man mit Mut, Weitblick und Unternehmergeist schaffen kann. Darauf können wir aufbauen und die Reputation der Steirischen Skigebiete und Bergbahnbetriebe weiter stärken.“

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Bildnachweis: Wirtschaftskammer Steiermark

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